Taurus
Appell an Olaf Scholz
Liefern Sie endlich den Taurus an die Ukraine!
Die Dringlichkeit humanitärer Verantwortung
Die aktuelle Situation in der Ukraine erschüttert die Weltgemeinschaft. Putins Invasion hat nicht nur zu einem politischen Konflikt geführt, sondern auch zu einer extremen humanitären Krise. Zivilisten leiden unter den russischen Kriegsverbrechen. In dieser düsteren Zeit schaut die internationale Gemeinschaft auf Deutschland. Seit vielen Monaten appelliert sie an Kanzler Olaf Scholz, den Taurus Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen, um das Leiden der ukrainischen Bevölkerung zu minimieren.
Terror durch die russische Armee
Die Ukrainische Bevölkerung sieht sich einer beispiellosen Bedrohung ausgesetzt. Die russischen Angriffe zielen nicht nur auf militärische Ziele, sondern terrorisieren auch die Zivilbevölkerung durch die gezielte Zerstörung der Infrastruktur. Unschuldige Menschen verlieren ihr Leben, werden verletzt und müssen vor den Gräueltaten von Putins Armee fliehen. Dies erfordert eine entschlossene und schnelle internationale Antwort.
Der Taurus Marschflugkörper,
eine hochpräzise Waffe aus deutscher Produktion, könnte einen entscheidenden Beitrag dazu leisten. Er könnte die Aggression Russlands eindämmen und damit die Zivilbevölkerung schützen. Seine Fähigkeit, gezielt und effektiv gegen militärische Einrichtungen vorzugehen, würde das Leid der Bevölkerung verringern. Der Taurus hätte auch einen klaren Abschreckungseffekt und könnte das weitere Vorrücken der russischen Truppen bremsen.
Bisher hat Kanzler Olaf Scholz die Lieferung des Taurus aus fadenscheinigen Gründen zurückgehalten. Man muss sich fragen, ob es „Putin-Jünger“ in seiner Partei gibt, die ihn unter Druck setzen, den Taurus nicht zu liefern?
Herr Scholz,
angesichts des unendlichen Leids in der Ukraine, ist es an der Zeit, parteipolitische Spielchen zu beenden. Sprechen Sie ein Machtwort und stellen Sie IHRE humanitäre Verantwortung in den Vordergrund. Jeder Tag, an dem die Taurus-Lieferung verzögert wird, bedeutet potenziell mehr unschuldige Opfer. Die Weltgemeinschaft schaut auf Sie. Ihr Zögern lässt die Welt bereits an Deutschland zweifeln.
Herr Scholz, treffen Sie endlich die Entscheidung den Taurus freizugeben. Es steht viel auf dem Spiel. Internationale Solidarität erfordert, dass wir gemeinsam und schnell handeln. Damit das Blutvergießen in der Ukraine gestoppt und diejenigen geschützt werden, die am meisten leiden.
Gemeinsam handeln
In diesen entscheidenden Momenten der Geschichte sollten wir uns nicht von politischen Interessen leiten lassen, sondern von einem gemeinsamen menschlichen Anliegen: dem Schutz der Unschuldigen in der Ukraine. Dem Aggressor Putin, der sein eigenes Land mit diesem Krieg vergewaltigt, muss endlich Einhalt geboten werden.